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«Wir möchten etwas Grosses mit aufbauen.»

Die neuen Masterfranchisenehmer für die Schweiz sind Björn Wolf & David Monney, die zum Jahresbeginn bereits die Lizenz für den Kanton Thurgau erworben haben. KENSINGTON traf die Unternehmer exklusiv zum Interview.

Herr Wolf, Sie und Herr Monney, sind seit Februar 2020 die Masterfranchisenehmer für die Schweiz. Wie kamen Sie zu KENSINGTON?

Da die Immobilienbranche doch sehr klein ist, ist mir die Marke stets aufgefallen und ich habe die Entwicklung dann bewusst verfolgt. Die Dynamik und das Wachstum haben mich doch beeindruckt. Irgendwann kam dann der persönliche Kontakt zu dem Inhaber Herrn Bonakdar zustande, und es wurde ein Abendessen zum persönlichen Kennenlernen verabredet. Es war ein sehr gutes Gespräch und mich hat die Vision von Herrn Bonakdar bezüglich der Marke total begeistert.

Was war für Ihre Entscheidung ausschlaggebend eine doch sehr gut dotierte Position bei einem anderen Immobilienunternehmen für KENSINGTON aufzugeben?

Die Dynamik und auch das Wachstum haben mich sehr beeindruckt. Jedoch war das nicht der einzige Grund. Was mich persönlich sofort überzeugt hat, war die familiäre Atmosphäre, die bei KENSINGTON herrscht. Natürlich muss im Vertrieb am Ende des Tages immer der Umsatz stimmen, jedoch sollte dabei die Wertschätzung eines jeden Mitarbeiters und der Umgang untereinander stimmen. Zusätzlich hat mich auch die Möglichkeit gereizt, etwas Grosses mit aufzubauen.

Was haben Sie in den 2 Jahren bei KENSINGTON verantwortet, bevor Sie Masterfranchisenehmer für die Schweiz wurden?

Mein Aufgabengebiet war doch sehr vielfältig, da wir Verfechter einer schlanken Struktur sind. Unter anderem beinhaltete dies die Lizenzpartnerbetreuung, die Gewinnung von neuen Lizenzpartnern und das Führen unseres eigenen Shops in Kreuzlingen. Des Weiteren durfte ich auch von Anfang an dabei helfen unsere digitale Immobilieninvestmentplattform zu initiieren und mit aufzubauen.

Und warum hat Sie ausgerechnet die Masterlizenz gereizt?

Da ich davor schon für die Lizenzpartnergewinnung und Betreuung zuständig war, habe ich natürlich das Potential gesehen, das sich aus einer Masterlizenz ergibt. In einem ganzen Land eine Marke zu etablieren ist doch eine Herausforderung und ich liebe Herausforderungen. Die Marke ist mittlerweile extrem attraktiv und wird mit jedem Standort attraktiver. Insofern war das der nächste logische Schritt.

Wenige Wochen nach Ihrer Unterschrift kam dann die jetzige Pandemie Situation. Inwieweit hat dies aus Ihrer Sicht Ihre Ziele bei der Expansion in der Schweiz beeinflusst?

Diese Situation konnte so glaube ich niemand hervorsehen. Aber meine Ziele bleiben nach wie vor die gleichen. Ich bin von Grund auf ein positiv eingestellter Mensch und bleibe auch in dieser Situation positiv. Ich denke: Aus Krisen heraus entstehen immer auch Chancen. Und die Schweiz ist natürlich auch ein extrem stabiles Land. Wir sehen es auch anhand der Anfragen. Nach einer kurzen Phase der Rückhaltung steigen die Anfragen wieder an. Vor allem Wohneigentum ist nach wie vor gefragt, und das wird auch in Zukunft so bleiben.

Und was sind Ihre Ziele? Wo soll KENSINGTON in 5 Jahren in der Schweiz stehen?

Ich gehe davon aus, dass wir in der Schweiz in 5 Jahren unter den Top 3 Maklern schweizweit zu finden sind.

Warum soll ein Immobilienmakler Franchisenehmer bei KENSINGTON werden?

Bei uns bekommt man sozusagen ein Rundumsorglospaket, um in sehr kurzer Zeit erfolgreich am lokalen Markt agieren zu können. Gerade jetzt ist es wichtig, einer starken Marke anzugehören. Der Markt wird sich meiner Ansicht nach bereinigen und die starken Marktteilnehmer werden noch stärker aus dieser Krise hervorgehen. Denn die Möglichkeiten, die wir z.B. im Bereich Marketing im Kollektiv anbieten, sind für einen einzelnen Immobilienmakler nicht oder nur sehr bedingt umsetzbar. Zum Beispiel veranstalten wir aktuell jede Woche Webinare mit Experten über allerlei diversen Themen, z.B. darüber, wie sich der Immobilienmarkt nach der Krise entwickelt oder welche Akquisemöglichkeiten man nun bei aller Eingeschränktheit hat. Des Weiteren konzentrieren wir uns aber auch auf den Bereich Sozialkompetenz und Psychologie, um nur einige Themen zu nennen. Hier kommt man dann mit den anderen Kollegen in anderen Ländern zusammen. Derzeit natürlich virtuell.

Die Erfahrung, die mein Geschäftspartner David Monney und ich haben, ist natürlich auch ein Mehrwert. David Monney war über 20 Jahre erfolgreicher Leiter einer Bank in der Schweiz und ich habe mittlerweile eine über 20-jährige Erfahrung im Vertrieb, und davon über 15 Jahre in der Immobilienbranche.

Selbst für Quereinsteiger ist es möglich binnen kürzester Zeit, sowohl fachlich, mit Hilfe der KENSINGTON Academy, auf ihre Aufgaben vorbereitet zu werden, als auch durch unser Geschäftsmodell und die persönliche Betreuung durch uns erfolgreich am Markt zu agieren.

Was bietet die KENSINGTON Academy genau?

Es gibt einen spezifischen Schulungsplan, der jedes Jahr neu gestaltet wird, da er dem Marktumfeld, dem Wissensstand und den Gegebenheiten angepasst wird. Wir versuchen für den jeweiligen Bedarf immer die besten Coaches zu buchen, diese können sowohl externe Trainer sein, als auch interne.

Wer ist der typische Franchise Kandidat?

Ich glaube den typischen Kandidaten gibt es nicht. Wichtig ist: Der Wille und die persönliche Einstellung. Natürlich ist es für einen zukünftigen Franchisenehmer von Vorteil, wenn er bereits Vertriebserfahrung oder Erfahrung im Immobilienbereich hat. Es ist aber kein Muss.

Abschliessend: Was sind ihre 5 wichtigsten Erfolgstipps?

  • Habe Ziele und verfolge diese auch wenn es mal schwer wird.
  • Durchhaltevermögen
  • Kontinuität
  • Liebe das, was Du tust.
  • Die wichtigste Erkenntnis für mich war: Fleiss schlägt Talent!!!

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