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Nicht einsam, sondern gemeinsam – mit KENSINGTON!

Interview mit Heike Severin, KENSINGTON Franchisenehmerin für das Zürcher Unterland / Schweiz

Auch in der Schweiz feiert das Immobilienunternehmen KENSINGTON Finest Properties International im Rahmen seiner Expansion persönliche Erfolgsgeschichten. Heike Severin ist hierfür ein Musterbeispiel.

Nach einer über 20-jährigen Tätigkeit als Unternehmensberaterin sowie einem anschliessenden Angestelltenverhältnis als Immobilienexpertin, entschloss sich die gebürtige Delmenhorsterin Ihren grossen Traum zu verwirklichen und sich in der Immobilienbranche mit einem eigenen Unternehmen in der Schweiz selbstständig zu machen. Die „Wahlschweizerin“ ergriff ihre Chance, sicherte sich die KENSINGTON-Lizenz für das Zürcher Unterland und eröffnete auch gleich im Januar 2018 ihr erstes Büro in Eglisau. Seither surft die 53-Jährige auf der Erfolgswelle.

Das Lifestyle Magazin On LOCATION (powered by KENSINGTON) traf die ambitionierte Unternehmerin zum Interview, um mehr über das Geheimnis hinter Ihrer Erfolgsgeschichte zu erfahren…

Erzählen Sie uns ein wenig über Ihre Laufbahn, bevor Sie Franchisenehmerin bei KENSINGTON wurden.

Gerne. Bevor ich im Jahre 2015 als Immobilienmaklerin tätig wurde, war ich über 25 Jahre im Vertriebsaussendienst als Unternehmens- und Finanzberaterin, vor allem im Dienstleistungs- und Finanzbereich, tätig. Den Umgang mit Menschen habe ich schon immer geliebt und vor allem die Herausforderung für die unterschiedlichen Menschen und deren Ansprüche Lösungen zu finden. Durch meine Ausbildungen als Versicherungsfachfrau, Verkaufsleiterin und studierte Finanzwirtin habe ich mir dafür auch das entsprechende Know-how angeeignet.

Was war Ihr Beweggrund, Ihren gut bezahlten Posten als Sales Manager in einem anderen Immobilienunternehmen aufzugeben und sich selbstständig zu machen?

Das ist eine gute Frage. Wissen Sie, Geld ist beruhigend und wichtig, aber kann nicht der ausschliessliche Beweggrund sein, keine Veränderungen vorzunehmen. In meiner letzten Tätigkeit hatte ich nicht die Möglichkeit mir einen eigenen Kundenstamm aufzubauen und über die Grenzen hinaus tätig zu sein. Auch meine Region, in der ich seit über 10 Jahren daheim bin, konnte ich nicht weiter auf- und ausbauen. Auch war es schwierig eigene Idee einzubringen und umzusetzen.

Welchen Anteil hatte KENSINGTON an der Entscheidung an sich?

Einen sehr grossen Anteil, aber nicht nur KENSINGTON, sondern vor allem die Menschen, die dahinterstehen, wie unser CEO und von mir sehr geschätzte Mensch, Mehrdad Bonakdar.

Warum haben Sie sich für KENSINGTON entschieden?

KENSINGTON hat mich in vielen Bereichen beeindruckt. KENSINGTON ist seit über 20 Jahren international tätig mit Hauptsitz in der Schweiz, in dem Land wo ich schon seit 25 Jahren daheim bin. Es gibt keinen Stillstand in diesem Unternehmen. Hier wird das MENSCHSEIN gross geschrieben. Die stets vertrauensvollen, bereichernden und ehrlichen Gespräche mit Herrn Bonakdar, die Firmenphilosophie sowie die herausragende Entwicklung der Marke KENSINGTON, nicht nur im Immobiliensektor, brachten mich dann auch zu der finalen Entscheidung mein eigenes Immobilienbüro im Zürcher Unterland zu eröffnen.

Gab es andere Optionen für Sie, z.B. andere Marken?

Da wir hier ehrlich sprechen, ja, es gab eine andere Option. Eine Teilanstellung mit einem gewissen Fixlohn plus Provision. Wie auch bei meinem vorherigen Unternehmen, wäre mein Handlungsspielraum in dieser Position aber auch sehr eingeschränkt gewesen. Zudem war es keine internationale Tätigkeit, es gab keine Entwicklungsmöglichkeit und ich wäre eine unter vielen gewesen!

Was genau sind aus Ihrer Sicht die Vorteile in einem Franchiseunternehmen?

Hier sehe ich folgende Vorteile:
· schnellerer Marktzugang und Steigerung des Bekanntheitsgrades
· Einstiegserleichterung durch bestehenden Betrieb
· bekannte und starke Marke
· Image eines Grossunternehmens durch gemeinsame Werbung, Einkaufs- und Kostenvorteile
· Unterstützung in Marketingmassnahmen
· NICHT EINSAM sondern GEMEINSAM

Und was zeichnet KENSINGTON hier speziell aus?

KENSINGTON ist nicht starr, sondern sehr beweglich und innovativ. Es gibt keinen Stillstand und die Weiterentwicklung sowohl des Unternehmens als auch des EINZELNEN ist gegeben!

Wie empfanden Sie den Start bei KENSINGTON?

Ich habe den Start bei KENSINGTON als sehr positiv empfunden und mich sehr schnell in die Selbständigkeit eingelebt. Ich schätze diese Arbeitsweise sehr, kann gut auf eigenen Beinen stehen und es ist unendlich beruhigend eine starke Marke und wundervolle Menschen an seiner Seite zu haben.

In der Zwischenzeit sind Sie ja in ein viel grösseres Büro umgezogen und haben sich ein Team aufgebaut. Was motiviert einen Makler als Franchisenehmer für KENSINGTON zu arbeiten?

Meine Mitarbeiter motiviert es vor allem, dass ich ihnen die Möglichkeit biete eigenständig und selbstverantwortlich zu arbeiten. Sie bekommen die wundervolle Möglichkeit, sich in einem „NICHT KLEINEN GEBIET“ etwas aufzubauen und ich unterstütze sie dabei. Wer sich entscheidet selbständig tätig zu werden, liebt es, nicht eingeschränkt zu werden und ständig Grenzen auferlegt zu bekommen. Jeder Mensch ist individuell und einzigartig. Bei Kensington kann sich ein Lizenznehmer weiter entwickeln, sowohl persönlich als auch vom Wissensstand her (gewährleistet durch unsere Schulungsakademie). Und ich gebe ihnen auch die Möglichkeit innerhalb meines Gebietes ein Büro zu eröffnen, so dass auch sie ihr eigenes Unternehmen haben könnten.

Sie haben mit dem Zürcher Unterland ein recht grosses Lizenzgebiet. Werden Sie weitere Büros neben dem Standort in Eglisau eröffnen?

Das ist selbstverständlich das Ziel: Ich plane im Jahr 2020/21 ein weiteres Büro im Bezirk Bülach zu eröffnen.

Was meinen Sie, was sollte ein Mensch mitbringen, um als Franchisenehmer tätig zu sein?

Ich möchte hier nur auf den persönlichen Aspekt und nicht auf den finanziellen Aspekt eingehen. Ein Mensch, der spürt, dass es um Ihn herum zu eng wird, sollte unbedingt aus dem vermeintlichen sicheren Arbeitsverhältnis heraustreten und den Schritt in die Selbständigkeit wagen. Ganz arg wichtig ist es, neben der Freude an dieser wundervollen Tätigkeit, an sich zu glauben und positiv zu denken! Die Sonne wird nicht immer scheinen (mit Ausnahme im Herzen!), aber wer anderen Menschen mit Freude und Zuversicht begegnet, wird dies auch zurückbekommen und deren Vertrauen gewinnen können. Gerne gehe ich auf diesen wichtigen Aspekt bei einem nächsten Gespräch ein. Ich kann von mir nur sagen, dass ich sehr froh und dankbar bin, den Schritt als Franchisenehmerin für KENSINGTON gegangen zu sein und gewagt zu haben und habe dies noch nicht eine Sekunde bereut.

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